tag:blogger.com,1999:blog-19275252416722061822024-02-22T21:07:18.877+01:00Abzocker-Watch-BlogMit diesem Blog wollen wir weder Neid noch Missgunst gegenüber reichen Mitbürgern fördern. Wir werden aber jegliche Exzesse rund um Löhne, Boni oder Abzockertum auflisten.Unknownnoreply@blogger.comBlogger119125tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-52235287659474540172011-11-09T07:03:00.000+01:002011-11-09T07:08:04.536+01:00Wie Unternehmen die Finanzkrise nutzen um Massenentlassungen vorzunehmen<br />
Wie skandalös Schweizer Grossunternehmen auf die Finanzkrise reagieren, selbst wenn sie Gewinne schreiben, beschreibt Ständratskandidat und Vater der Abzockerinitiative <b>Thomas Minder</b> eindrücklich in einem Leserbrief in der heutigen Schaffhauser Nachrichten.<br />
<br />
Ein Auszug:<br />
<div style="text-align: center;">
<b style="text-align: -webkit-auto;"><i>15'000 Entlassungen in 100 Tagen</i></b> </div>
<blockquote class="tr_bq">
<i>Zwei Dinge vertragen sich volks- und betriebswirtschaftlich gar nicht: Massenentlassungen </i><i>bei gleichzeitig ausbezahlten Millionengehältern auf der Teppichetage. </i><i>In den letzten 100 Tagen haben Schweizer Firmen den Stellenabbau von ca. 15'000 Jobs </i><i>bekannt gegeben ("Der Sonntag", 06.11.11.). Weitere werden folgen. Alleine in der Schweiz </i><i>fallen 5000 Stellen weg. Der Bund hat bekannt gegeben, dass bis Ende 2012 mit zusätzlichen ca. 40'000 Arbeitslosen zu rechnen ist. Der Druck auf die Sozialwerke wird gewaltig.</i><i>Auffallend ist der neue Trend, dass sogar Firmen, welche einen Milliardengewinn ausweisen </i><i>wie z.B. Novartis und CS, Massenentlassungen aussprechen. Anstatt zuerst vor der eigenen </i><i>Millionen-Boni-Tür zu wischen, wird der Rotstift beim Personal angesetzt. Noch in guter </i><i>Erinnerung ist die durchschnittliche Entschädigung auf Stufe Geschäftsleitung von 7,1 </i><i>Millionen bei der CS im 2008 und die 70 Millionen für deren Chef Brady Dougan wohlverstanden ausbezahlt im Debakeljahr, als die Bank 8,2 Milliarden Verlust ausweisen musste.</i><i>Einmal mehr finanzieren die Arbeitnehmer der KMU die Entlassungen der Multis. Das Hire </i><i>and Fire ist in Vollblüte. Die Vermutung liegt nahe, dass garstige Zeiten auf die Schweizer </i><i>Wirtschaft zukommen. Der starke Franken verstärkt die Situation zusehends. Einige </i><i>exportierende Firmen sind in ihrer Existenz bedroht.</i><i>Die Mechanismen bei den grossen, global tätigen Unternehmungen sind immer die Gleichen: </i><i>Laufen die Geschäfte, so rekrutiert man günstige Mitarbeiter im Ausland. Fällt das Quartalsergebnis weniger befriedigend aus, so setzt man die Mitarbeiter auf die Strasse oder lagert </i><i>die Arbeitsplätze ins Ausland aus.</i><i>Es gibt eine ganz einfache Erklärung warum das so ist: Durch die Entlassungen reduzieren </i><i>sich die Firmenkosten und der Jahresgewinn steigt. Die Vergütungen der Herren Vasella und </i><i>Dougan sind ganz stark an dieses Jahresergebnis gekoppelt. Je höher der Gewinn, desto </i><i>höher der Bonus. Oftmals ist die Maximierung des eigenen Geldbeutels die wahre Erklärung </i><i>für die Massenentlassungen. Spätestens im Frühling, wenn die Topmanagement-Vergütungen fürs 2011 publiziert werden, wird diese These bestätigt. .... (auf den ganzen Text lässt sich leider nicht verlinken)</i> </blockquote>
<br />
Die Partei der Banken und Grossunternehmen, die FDP, reagiert übrigens auf die intakten Wahlchancen von Abzockerschreck Minder in Grossinseraten mit einer veritablen Schlammschlacht gegen den unliebsamen Kandidaten. Diese FDP-Schmutzkampagne dürfte sich allerdings für ihren eigenen Kandidaten mit Sicherheit kontraproduktiv auswirken.<br />
<div>
<br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-5136658581842858572011-10-17T23:32:00.001+02:002011-10-17T23:35:08.676+02:00General Electrics - 14 Mia Gewinn, keine SteuernDas Wirtschaftsmagazin ECO unterhielt sich mit amerikanischen Lobbyisten, die genau aufzeigen, wie erfolgreicher Lobbyismus in amerikanischen Parlamenten abläuft. Grossunternehmen wie General Electrics zwar Millionen Gewinne einfahren, aber keine Steuern zahlen müssen. Ein Geben und nehmen. Politiker profitieren von Image- und Spendengewinnen, die Unternehmen von Steuernerleichterungen oder gar Steuererlassen. Gewinne werden in Steuerparadiese verschoben, im Inland profitiert man von Steuererleichterungen, wie zum Beispiel Apple, Google, Facebook und Co.<br />
<br />
<object data="http://www.sf.tv/videoplayer/embed/55fce8f3-4dd0-4ff9-9105-b0a5f966811c" style="height: 321px; width: 480px;" type="application/x-shockwave-flash"><param name="movie" value="http://www.sf.tv/videoplayer/embed/55fce8f3-4dd0-4ff9-9105-b0a5f966811c"/>
<param name="quality" value="high" />
<param name="allowFullScreen" value="true" />
<a href="http://www.videoportal.sf.tv/video?id=55fce8f3-4dd0-4ff9-9105-b0a5f966811c" alt="zum Videoportal des Schweizer Fernsehens">ECO vom 17.10.2011</a></object><br />
<br />
Weitere interessante ECO-Sendungen via <a href="http://www.sendungen.sf.tv/eco/Sendungen/eco/">Wirtschaftsmagazin ECO</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-56338138805846870962011-07-07T20:38:00.001+02:002011-07-07T20:58:42.235+02:00Finanz-, Eurokrise? War da mal was? Die Abzocker machen munter weiter<div>na ja, wer hätte es anders erwartet: Ethik, Moral und Anstand sind in Chefetagen und Verwaltungsräten dünn gesäht. Aktuelle Beispiele gefällig? Der Stern berichtet über die Abzockergilde: </div><blockquote><i>"Deutschlands Topmanager verdienen wieder prächtig: Durchschnittlich 4,5 Millionen Euro erhielt der Chef eines Dax-Konzerns 2010, gut 20 Prozent mehr als im Krisenjahr 2009, wie aus einer Studie der <a href="http://www.dsw-info.de/">Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW)</a> hervorgeht. Bereits ein einfaches Vorstandsmitglied kassierte durchschnittlich 2,9 Millionen Euro - auch das rund ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr. Von solchen Einkommenssteigerungen kann der durchschnittliche Arbeitnehmer dagegen nur träumen: Laut Statistischem Bundesamt kam der nur auf ein Plus von mageren 2,2 Prozent.<br />
Absoluter Topverdiener war mit rund 9,3 Millionen Euro VW-Chef Martin Winterkorn. Er überholte Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann, der 8,9 Millionen Euro kassierte. Siemens-Lenker Peter Löscher kam auf Rang drei."</i></blockquote><div><br />
</div><div>weiter im Text via Stern: <a href="http://www.stern.de/wirtschaft/news/manager-gehaelter-wirtschaftsbosse-kassieren-20-prozent-mehr-1703686.html">Manager-Gehälter: Verwaltungsräte kassieren 20% mehr</a></div>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-12296700312894068862011-05-02T23:00:00.002+02:002011-05-02T23:07:52.897+02:00Parteispende an Schröder - auch Steinmeier involviert?Die angebliche Schmiergeld-Affaire des AWD-Gründers Maschmeyer an Gerhard Schröder zieht weitere Kreise, wie Medien berichten. Auch Steinmeier soll involviert sein<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZpWcsYNC8d8CEQvg8yFmsgRuL7dvf-rs6BBfGhZONzkUIARR05tnyU7O6MRqp8qTczEV1u0SwkWiUYezqSbXPU3RFXLWToVbskCQe_YNyACeWv-lTjIHzBAwprxKKJX_n3fkWwvYCa5uE/s1600/schr%25C3%25B6der+maschmeier.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="224" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZpWcsYNC8d8CEQvg8yFmsgRuL7dvf-rs6BBfGhZONzkUIARR05tnyU7O6MRqp8qTczEV1u0SwkWiUYezqSbXPU3RFXLWToVbskCQe_YNyACeWv-lTjIHzBAwprxKKJX_n3fkWwvYCa5uE/s400/schr%25C3%25B6der+maschmeier.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">liess sich Schröder von Unternehmer Maschmayer korrumpieren</span></td></tr>
</tbody></table><blockquote><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 17px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;">"</span><i>... Die Bundestagsverwaltung geht Medienberichten nach, wonach der Gründer des Finanzdienstleisters AWD, Carsten Maschmeyer, 1998 den Wahlkampf des SPD-Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder stärker als bekannt finanziell unterstützt hat. "Die Bundestagsverwaltung führt dazu derzeit eine Klärung durch", sagte ein Sprecher. Die Bundestagsverwaltung ist für die Kontrolle der Parteienfinanzierung zuständig. Das TV-Magazin Panorama und die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" hatten berichtet, dass Maschmeyer damals mit 150.000 Mark drei Zeitungsanzeigen einer Mittelstandsinitiative für Schröder finanziert habe. Um anonym zu bleiben, habe ein Mittelsmann die Anzeigen bezahlt. Von der Aktion habe auch der heutige Chef der SPD-</i></span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; line-height: 17px;"><i>Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, gewusst. ..."</i></span> (via FTD)</blockquote><b><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif; font-size: 13px; line-height: 17px;">Berichte via</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif; font-size: 13px; line-height: 17px;"> </span><span class="Apple-style-span" style="line-height: 17px;"><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: 'Courier New', Courier, monospace;">- <a href="http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2011/05/02/maschmeyer-und-die-politik-fortsetzung-mit-steinmeier/">Investment.com</a> 2.5.11</span></span></b><br />
<b><span class="Apple-style-span" style="font-family: 'Courier New', Courier, monospace;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 17px;"></span>- <a href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:parteifinanzierung-bundestag-prueft-maschmeyer-zahlung-fuer-schroeder/60045589.html">FTD</a> 29.4.11</span></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 17px;"><b><br />
</b></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-21674247099677881332011-05-01T17:00:00.003+02:002011-05-01T17:24:32.865+02:00Lohnschere Schweiz: Bis 238-mal mehr Lohn als MitarbeiterBis 238-mal mehr Lohn als ein Mitarbeiter gibt es für Schweizer Manager. Die Lohnschere zwischen höchstem und tiefstem Lohn hat sich in Schweizer Unternehmen eher sogar noch vergrössert, wie Travail Suisse feststellte. Lohnschere im Jahr 2010:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtMXBCChUiNx52YosE7YkP49hTtOfzacMjNb9RImrLaJjnbYDfskoW2ZU_GH7-NXSKWggA10EInu1upXvy3PqOW4vhkG3h0XjGbwKKKJf3cwJrwhVn5r0eD4Gg7kUhORhQ-rJItF0PZQ63/s1600/Lohnschere+Wirtschaft+Schweiz.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtMXBCChUiNx52YosE7YkP49hTtOfzacMjNb9RImrLaJjnbYDfskoW2ZU_GH7-NXSKWggA10EInu1upXvy3PqOW4vhkG3h0XjGbwKKKJf3cwJrwhVn5r0eD4Gg7kUhORhQ-rJItF0PZQ63/s1600/Lohnschere+Wirtschaft+Schweiz.jpg" /></a></div>Insbesondere das Pharma-Unternehmen <a href="http://www.travailsuisse.ch/de/node/2758">Novartis tut sich einmal mehr als Negativ-Beispiel hervor</a>, wie Travail Suisse detailliert auflistet. Kein Wunder, denn Daniel Vasella, bis 2010 CEO und seit 1999 Verwaltungsratspräsident von Novartis, zählte seit jeher zu den unverfrorensten Abzockern der Schweiz. <br />
....<br />
so sah es letztes Jahr aus: <a href="http://abzocker-watch.blogspot.com/2010/06/schweiz-lohnschere-offnet-sich-weiter.html">Lohnschere-Statistik 2009</a> (via Travail Suisse)<br />
früherer Beitrag zu Novartis: <a href="http://abzocker-watch.blogspot.com/2010/04/novartis-riesen-gewinne-und-hohe-boni.html">Novartis: Riesige Gewinne dank Billigjobs</a><br />
.<br />
.Unknownnoreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-79299199596894501262011-03-11T06:51:00.001+01:002011-03-11T06:51:00.119+01:001210 Milliardäre weltweit<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR6BgV7xYsjb8eQoS1HV3rjPVF02JqMnKNMipljKX5aNqr25viyh2RewSbgcM1C0vjegPP8fFJtiIbsvvAIwnPh-RHrSK1xuos97eQwZZhUr1qpzTf6RoDgJbWKXzZn6we3vJP1aUhUxoA/s1600/Bertarelli+reichster+Schweizer.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR6BgV7xYsjb8eQoS1HV3rjPVF02JqMnKNMipljKX5aNqr25viyh2RewSbgcM1C0vjegPP8fFJtiIbsvvAIwnPh-RHrSK1xuos97eQwZZhUr1qpzTf6RoDgJbWKXzZn6we3vJP1aUhUxoA/s200/Bertarelli+reichster+Schweizer.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bertarelli, gemäss Forbes <br />
reichster Schweizer</td></tr>
</tbody></table>Kaum ist die Finanzkrise vorbei, nimmt die Zahl der Milliardäre massiv zu. Auch die Schweiz weist einige aus, wie die Aargauer Zeitung berichtet:<br />
<br />
<i>" ... Reichster Mann der Welt bleibt der Mexikaner Carlos Slim Helú. Der 71-jährige mexikanische Telekommunikations-Unternehmer führt die am Mittwoch in den USA veröffentlichte Liste mit mehr als 74 Milliarden Dollar an.<br />
Das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» erstellte die Liste im laufenden Jahr zum 25. Mal. Auch auf Platz zwei und drei hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts geändert: Hinter Slim folgen der Microsoft-Gründer Bill Gates mit 56 Milliarden Dollar und der Investor Warren Buffett mit 50 Milliarden Dollar.<br />
Reichster Schweizer ist Ernesto Bertarelli, der frühere Besitzer des Biotech-Unternehmens Serono (10 Milliarden Dollar). Er belegt den 81. Rang der Liste. 2010 hatte er - mit dem gleichen Betrag - noch den 64. Platz inne. Der nächste Schweizer auf der Liste ist auf Platz 154 Hansjörg Wyss, der mit dem Medizintechnik-Unternehmen Synthes reich geworden ist. Er wird mit 6,4 Milliarden geführt. Insgesamt nannte Forbes neun Schweizer Milliardäre und Milliardärinnen, im Vorjahr waren es es noch elf gewesen. ..."</i><br />
..............<br />
<div>der ganze Artikel via <a href="http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/so-viele-wie-noch-nie-auf-der-welt-gibt-es-1210-milliardaere-105667266">Aargauer Zeitung</a></div>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-90903450886492908732011-03-10T06:49:00.002+01:002011-03-10T06:49:57.183+01:00FIFA schüttet Abzocker-Boni aus<span class="Apple-style-span" style="color: #333333;"></span><br />
"Die Fifa sei nicht gewinnorientiert und verwende ihre Reserven und Mittel zur Förderung des Fussballs weltweit, steht in den Statuten des Vereins. Nun legt aber der aktuelle Finanzbericht offen, dass die Fifa Bonis auszahlt, wie man sie aus der Finanzbranche kennt."<br />
<div>....<br />
<div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><a href="http://die%20fifa%20sei%20nicht%20gewinnorientiert%20und%20verwende%20ihre%20reserven%20und%20mittel%20zur%20f%C3%B6rderung%20des%20fussballs%20weltweit%2C%20steht%20in%20den%20statuten%20des%20vereins.%20nun%20legt%20aber%20der%20aktuelle%20finanzbericht%20offen%2C%20dass%20die%20fifa%20bonis%20auszahlt%2C%20wie%20man%20sie%20aus%20der%20finanzbranche%20kennt./"><b>FIFA schüttet Boni in Millionenhöhe aus</b></a> (Videobericht via Schweizer Fernsehen)</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br />
</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br />
</span></div></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-76855360949333922892011-02-10T07:49:00.000+01:002011-02-10T07:49:00.616+01:00Im Investmentbanking wird wieder drauflos spekuliert<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP4VEEdlDIxDwxwYouOHPeBMllqsOCOCBu0cC7nFX7WcIjhX_bgWCflu15g7F5eQXRB66BhlWU836OZiyNSIYVIocMk4zBLyHQytoj0mI0SQ3M3QFRNZXPgJfiT9a_t6n0aiWt6J9e88kT/s1600/UBS+L%25C3%25B6hne+Boni+2010.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP4VEEdlDIxDwxwYouOHPeBMllqsOCOCBu0cC7nFX7WcIjhX_bgWCflu15g7F5eQXRB66BhlWU836OZiyNSIYVIocMk4zBLyHQytoj0mI0SQ3M3QFRNZXPgJfiT9a_t6n0aiWt6J9e88kT/s320/UBS+L%25C3%25B6hne+Boni+2010.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Risiko-Player des Investmentbankings verdienen weiterhin am meisten </td></tr>
</tbody></table><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Grossbank UBS legte ihre Zahlen offen. Die Gesamtentschädigung (Löhne, Boni und Sozialleistungen) lag 2010 im Schnitt bei 240'00 Franken pro Mitarbeiter. Investmentbanker sind nach wie vor die grossen Absahner: </span><br />
<blockquote><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 16px; line-height: 22px;"><i>" ... Am höchsten lagen Löhne und Boni wie gewohnt im Investment Banking – mit fast 400 000 Fr. pro Kopf, einschliesslich Hilfspersonal. Hinter diesem Durchschnitt steckt eine riesige Bandbreite, die bis zu zweistelligen Millionenbezügen reichen mag. Im Branchenvergleich fällt der Durchschnittsbezug im UBS-Investment-Banking nicht aus dem Rahmen. Die Mitarbeiter der führenden US-Investment-Bank Goldman Sachs brachten es im Schnitt auf etwa 450 000 Fr., die Sparte Corporate and Investment Bank der Deutschen Bank wendete sogar fast 500 000 Franken pro Kopf auf. ..."</i></span></blockquote><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 16px; line-height: 22px;">ganzer Artikel der </span><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Georgia, 'Times New Roman', Times, serif; font-size: 16px; line-height: 22px;"><a href="http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/tiefere_boni_hoehere_fixloehne_1.9423552.html">NZZ: Tiefere Boni, höhere Fixlöhne</a></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-40981909513737883472011-02-09T23:46:00.001+01:002011-02-10T00:00:13.787+01:00Das ABC der Web-Abzocker (Abofallen, Abmahner, Pishing)<div style="font-family: Arial, Helvetica, Verdana, sans-serif; line-height: 19px; margin-bottom: 10px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px; text-align: justify;">Der Provider 1x1 hat eine gute Übersicht über Abzocker im Netz aufgeschaltet. Nebst den einleitenden Worten (gleich anschliessend) orientert das Unternehmen über die einzelnen Arten der Abzocke im Netz: </div><blockquote><i>" ... Ein dubioses Anwaltsschreiben im Briefkasten, vermeintlich vertrauenswürdige Emails, die wichtige Zugangsdaten erschleichen, oder unsichtbare Viren, die heimlich die Kreditkartendaten stehlen: Online-Kriminalität hat viele Gesichter – und auch immer mehr Opfer. Denn Betrüger und Datendiebe werden immer raffinierter.Eine <a href="http://www.n24.de/news/newsitem_6311247.html" style="color: #336699; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px; text-decoration: none;" target="_blank" title="n24: BITKOM und BKA warnen - Web-Kriminalität nimmt zu">Infizierung des eigenen PCs durch Schadprogramme</a> haben laut Erhebungen von Forsa bereits 43 Prozent der Internet-Nutzer erleben müssen – das entspricht 22 Millionen Deutschen. Die von dem BITKOM in Auftrag gegebene Umfrage ergab außerdem, dass bereits sechs Millionen Nutzer online von einem Geschäftspartner übers Ohr gehauen wurden, etwa beim Einkauf in Online-Shops, bei Auktionen oder privaten Verkäufen.<br />
Sehr gefährlich sind zudem die weiterhin drastisch zunehmenden Phishing-Attacken: In den in der ersten Jahreshälfte 2010 gemeldeten Fällen lag der durchschnittliche Schaden bei jeweils rund 3.500 Euro. Daneben wird eine umfangreiche Dunkelziffer von Fällen vermutet, die entweder nicht angezeigt oder erst gar nicht bemerkt wurden.<br />
Wie aber soll man sich vor Abzocke im Internet schützen? Der erste Schritt ist es, die Maschen der Online-Kriminellen zu kennen. Unser Überblick zeigt die häufigsten Gefahren im Web und gibt Tipps, wie Ihr Euch davor schützen könnt. ..."</i></blockquote><div style="font-family: Arial, Helvetica, Verdana, sans-serif; line-height: 19px; margin-bottom: 10px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px; text-align: justify;">hier gehts zum ganzen Artikel: <a href="http://blog.1und1.de/2011/02/09/das-abc-der-abzocker/">Das ABC der Abzocker</a></div>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-57442367472611908422011-02-08T05:40:00.000+01:002011-02-08T05:40:00.588+01:00Das Unding der Ungenügend-Quote<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlmlGIs8jH16AGuMWyzzQz3WmtmUg8ay7eQcy1oDebmbXwunAJEtDMCYjnx6H0lXe1wsAv8O-vwApASOJn43oGMHxP1zETIcxobyROJJwaEMA2BAjX9wzVh2rlL1OQdVX-67wPUyMsF41A/s1600/ubs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlmlGIs8jH16AGuMWyzzQz3WmtmUg8ay7eQcy1oDebmbXwunAJEtDMCYjnx6H0lXe1wsAv8O-vwApASOJn43oGMHxP1zETIcxobyROJJwaEMA2BAjX9wzVh2rlL1OQdVX-67wPUyMsF41A/s320/ubs.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">UBS bestraft mit "ungenügend-Quotient" ältere Mitarbeiter</td></tr>
</tbody></table>Sowohl in Staatsbetrieben, wie auch in Privatunternehmen hat sich eingebürgert, dass man bezüglich lohnwirksamer Mitarbeiterbeurteilung eine "Ungenügend-Quote" eingeführt hat. So muss z.B. bei der UBS ein Anteil Beurteilter von 10% die Qualifikation "ungenügend" erhalten. Deren 20% ein "verbesserungswürdig". Dies führt zu ungerechten und willkürlichen Entscheiden, was inzwischen auch die UBS realisiert hat, wie ein Beitrag der Sonntagszeitung aufzeigt. Ein Ausschnitt daraus: <br />
<blockquote><i>"... <span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px;">Seit einem Vierteljahrhundert steht der Mann in Diensten der UBS. Die Qualifikationen fielen stets gut aus, die Vorgesetzten waren zufrieden, die Kunden ebenfalls. Daran hat sich auch im zweitletzten Jahr vor der Pensionierung nichts geändert. Der Angestellte erhielt fast durchwegs gute Noten. Dennoch war das Fazit im neu eingeführten UBS Core Cycle vernichtend: «Ungenügend» steht am Schluss des Feedback-Berichts.</span>Dasselbe Verdikt traf in den letzten Wochen rund 6500 UBSAngestellte. Gemäss den Vorgaben des Qualifikationssystems müssen zwingend bis zu 10 Prozent der Belegschaft als ungenügend abqualifiziert werden. Weitere 20 Prozent fallen in die Kategorie «Verbesserungswürdig».<br />
Proteste des betroffenen Bankers beim Management Circle, der die Noten verteilt, blieben folgenlos. Sein Vorgesetzter sagte ihm geradeheraus, die Einteilung sei reine Lotterie. Man habe die vorgegebenen Quoten erfüllen müssen. Als Teilzeitpensionierter, der in einem Jahr ganz ausscheide, belaste er das Arbeitsklima weniger als ein jüngerer Angestellter mit Vollzeitpensum. ..."</i></blockquote><div style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px;">ganzer Artikel der Sonntagszeitung: <a href="http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/artikel-detailseite/?newsid=165746">UBS bestraft ältere Mitarbeiter</a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-40909905446270614132011-02-07T11:58:00.001+01:002011-02-07T11:59:16.281+01:00Willkommen in der Dagobert Duck - WocheDiese Woche wird bekannt, wie hoch die Boni und Löhne für Manager verschiedener Unternehmen und Banken ausfallen. Schon heute weiss man, dass sie wieder deutlich ansteigen werden, es aber mehrheitlich eine Verlagerung zu höheren Fixlöhnen geben wird, um der öffentlichen Empörung über überrissene Boni auszuweichen. Bei der Grossbank CS sollen die Fixlöhne um 2/3 ansteigen. Wir informieren sie fortlaufend.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjny_tS-yU3egrod2NUAmUD5J6Ilqpo8jyjwVrtI-0bEWJb7lLLF9n1T6R67dRyJhHIVS5d9vb2C1JsG0TVUp4xEElRDukZwXc_CSReLWCykKvaec8ghhwx8a82Evesrqt0nh_Phl23KVy/s1600/dagobert_duck.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="275" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjny_tS-yU3egrod2NUAmUD5J6Ilqpo8jyjwVrtI-0bEWJb7lLLF9n1T6R67dRyJhHIVS5d9vb2C1JsG0TVUp4xEElRDukZwXc_CSReLWCykKvaec8ghhwx8a82Evesrqt0nh_Phl23KVy/s400/dagobert_duck.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Boni und Abzockerlöhne fliessen wieder, wie vor der Finanzkrise</td></tr>
</tbody></table><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Gewisse Abstriche müssen Banker allerdings eingehen. Boni werden oft nicht mehr sofort ausbezahlt und an Erfolgsfaktoren gekoppelt. Trotzdem müssen sie nicht darben, wie eine kurze Vorschau auf die Boni-Veröffentlichungen der aktuellen <a href="http://www.sonntagszeitung.ch/">Sonntagszeitung</a> zeigt:</div><blockquote>"<i>... ihre Brötchengeber halten sie mit unterschiedlichen Strategien bei Laune. Die UBS setzt auf hohe Fixlöhne. Diese stiegen von 2007 bis 2009 gemäss Geschäftsbericht um zwei Drittel. Statt wie vor der Krise 90 000 Franken erhielt jeder UBSAngestellte 150 000 Franken fix. Auch die CS hat die Fixlöhne angehoben, allerdings weniger massiv. 2009 verdiente jeder CS-Mitarbeiter im Schnitt 135 000, «nur» 13 Prozent mehr als 2007. Umgekehrt sieht der Befund bei den Boni aus. Die CS als traditionelle Unternehmerbank beglückt ihre Kader und Mitarbeiter mit einem spürbar höheren variablen Anteil.<br />
2007 zahlte sie im Schnitt Boni von 180 000. Nach einer im Herbst 2009 beschlossenen Systemanpassung sank der Bonus auf 144 000 Franken pro Kopf – rund ein Fünftel weniger. Damit lag der variable Anteile bei der CS immer noch um Welten höher als bei der UBS. Auch sie hatte ihr Entschädigungssystem mit relativ bescheidenen Fixlöhnen und anteilsmässig sehr hohen Boni über Bord geworfen. Betrug der durchschnittliche UBS-Bonus 2007 noch fast 150 000, sackte er zuerst auf knapp 30 000 ab und lag im letzten Jahr bei 46 000 Franken, knapp ein Drittel des CS-Betrags. Die im Vergleich zur UBS weiterhin aggressive Bonus-Politik der Credit Suisse führt dazu, dass die punkto Mitarbeiter und Marktanteil kleinere Grossbank im Schnitt deutlich höhere Löhne zahlt. 2009 lag die Gesamtentschädigung bei der CS pro Mitarbeiter bei knapp 280 000 Franken, bei der UBS waren es knapp 200 000, 30 Prozent weniger..."</i></blockquote>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-75848961594207646862010-12-04T06:14:00.001+01:002010-12-04T06:15:15.710+01:00144 Milliarden Dollar Boni an Manager in den USA<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZttmIMQPMpvR9dnoxTiqe2L9LiFKXhJM7DnPhaB1-BVy9bmlCoA5LEcVEWhQgJhlMmT4A1lLsfgQkW4jaYMMYnCd4f08efSicIXmqXdBaoAmuo9Pl8h0-PBZM6H0-UnfInlfMdtdKW4kl/s1600/wall-street.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZttmIMQPMpvR9dnoxTiqe2L9LiFKXhJM7DnPhaB1-BVy9bmlCoA5LEcVEWhQgJhlMmT4A1lLsfgQkW4jaYMMYnCd4f08efSicIXmqXdBaoAmuo9Pl8h0-PBZM6H0-UnfInlfMdtdKW4kl/s320/wall-street.jpg" width="320" /></a></div>Börsenkotierte US-Banken und Finanzinstitute zahlen bereits wieder horrende-Sonderzahlungen an ihre Manager. Dies, obwohl die Gewinne noch 1/5 tiefer liegen, als vor der Finanzkrise.<br />
<br />
<blockquote><i>" ... Dies entspricht einem neuen Rekord, wie das «Wall Street Journal» vom Dienstag unter Berufung auf eine Auswertung der Daten von insgesamt 35 Unternehmen der Finanzbranche berichtete. Dies seien vier Prozent mehr als im vergangenen Jahr, als die Branche 139 Mrd. Dollar in Form von Direktzahlungen, Boni, Prämien oder Aktienoptionen ausschüttete.</i></blockquote><blockquote><i>Bei 29 der 35 untersuchten Geschäftsbanken, Investmentbanken, Hedge Fonds und Vermögensverwalter nahmen die Umsätze in diesem Jahr zu, wie das «Wall Street Journal» unter Berufung auf die Studie berichtete.</i></blockquote><blockquote><i>Die Gewinne der Finanzkonzerne lägen mit 61 Mrd. Dollar aber noch immer rund ein Fünftel unter dem Niveau von vor der Finanzkrise im Jahr 2006. Trotzdem seien die Sondervergütungen an die Mitarbeiter seitdem hingegen um 23 Prozent gestiegen. ..."</i></blockquote><div><br />
</div><div>ganzer Artikel via News.ch: <a href="http://www.wirtschaft.ch/US+Banken+schuetten+Boni+in+Rekordhoehe+aus/459903/detail.htm">US-Finanzinstitute schütten Boni in Rekordhöhe aus</a></div>Unknownnoreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-82142475598918963832010-12-03T19:17:00.005+01:002010-12-04T06:49:34.050+01:00Bundesrat will Abzocker-Initiative die Zähne ziehen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img height="206" src="http://cache.daylife.com/imageserve/07QLdZb53ocJN/610x.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="320" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Thomas Minder, Vater der Abzocker-Initiative</td></tr>
</tbody></table>Mit aller Kraft versuchen bürgerliche Politiker die <a href="http://www.volksinitiative-gegen-die-abzockerei.ch/">Volksabstimmung über die Abzocker-Initiative</a> hinauszuzögern oder ihr mit einem Gegenvorschlag die Zähne zu ziehen. Ganz anders, als England, das vor einem Jahr beschloss, <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Radikale-Loesung-50ProzentSteuer-auf-Boni/story/10523199">Boni ab 40'000 Franken mit einer 50% Steuer</a> zu belasten, will die Schweiz den horrenden Abzockerboni nur die Michzähnchen ziehen. Geht es nach dem Ständerat, so sollen Boni erst ab 3 Mio Gewinn besteuert und als Tantiemen bezeichnet werden. Dies stösst sowohl im bürgerlich dominierten Ständerat, wie auch im Bundesrat auf Kritik. Die NZZ schreibt ...<br />
<blockquote><i>" ... Eine Minderheit der ständerätlichen RK würde als Alternative lieber den indirekten Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative erweitern. Diese Regulierung hätte im Unterschied zum Tantièmen- Modell keine fiskalischen Konsequenzen. Betroffen wären lediglich börsenkotierte Aktiengesellschaften.Weiter könnte die Generalversammlung auch bei Verlusten Boni genehmigen, wenn das im Interesse des Unternehmens liegt. Der Bundesrat will die beiden Vorschläge kombinieren und bei allen Aktiengesellschaften anwenden. Hohe Boni könnten nicht nur in börsenkotierten AG's problematisch sein, hält er dazu fest.</i></blockquote><blockquote><i>Weiter will die Landesregierung, dass gegenüber den Aktionären die Vergütungen der Mitglieder der Geschäftsleitung einzeln offengelegt werden. Die Generalversammlung müsse sie auch genehmigen, wenn kein Jahresverlust oder Kapitalunterdeckung vorlägen.</i></blockquote>ganzer Artikel via <a href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/manager-loehne_boni_als_gewinn_und_mehr_rechte_fuer_aktionaere_1.8552751.html">NZZ</a>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-54206001616146024502010-09-30T07:52:00.001+02:002010-09-30T07:52:00.378+02:0085 Franken für ein Kilo Kaffee - Die Abzocker der Kaffeebranche<b><div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixaM8d2bBismvdkKK8HwEUXQFkEbUVUK49PbImaQDHWSL0i3CIebBqr7Kv-rWSWs-j4t2nGIbri6oSiSh_nxdv8cqZQr5HWytbGayJuAIjquhbWrMyO5tw8_8hHE7dvMAFvMuqSfGFEZ-G/s1600/Nespresso.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixaM8d2bBismvdkKK8HwEUXQFkEbUVUK49PbImaQDHWSL0i3CIebBqr7Kv-rWSWs-j4t2nGIbri6oSiSh_nxdv8cqZQr5HWytbGayJuAIjquhbWrMyO5tw8_8hHE7dvMAFvMuqSfGFEZ-G/s320/Nespresso.jpg" width="320" /></a></div>Nestlé, sprich Nespresso, der Kaffeekapsel-Hersteller</b>, hat rund 1700 Patente anmelden lassen, um sein Kapselmonopol zu schützen. <div><br />
</div><div>Nespresso verdient sich dumm und dämlich an den Luxus-Kapseln. Rechnet man den Preis der Kaffeemenge einer Kapsel hoch, so kommt man auf rund 85 Franken pro Kilo Kaffee. Im Kaffeehandel kriegt man vergleichbaren Arrabica das Kilo zu 5 Franken. <div>Doch bereits gibt es, wie im Druckermarkt, andere Hersteller, die Kapseln verkaufen, die nur halb so teuer sind, wie jene von Nespresso, aber kompatibel zu deren Maschinen sind, wie die Schaffhauser Nachrichten berichtet: <blockquote><i>" ... Ethical Coffee ist nicht der einzige neue Konkurrent von Nespresso. Auch die US-Firma Sara Lee vertreibt seit dem Frühling in Frankreich Nespresso-kompatible Kaffeekapseln. Während die Casino-Kapseln dem biederen Image der Lebensmittelkette entsprechen, die sie verkauft, orientiert sich die Marke L’Or Espresso stärker am Auftritt von Nespresso – edel, exquisit, exklusiv. Eine Klubmitgliedschaft und Internetbestellungen wie bei Nespresso gibt es bei L’Or Espresso jedoch bislang nicht. Andere Wege beschreitet Ne-Cap in Spanien. Das Kleinunternehmen bietet eine Art «Nespresso für Arme» an: Es verkauft via Internet leere Plastikkapseln, die dasselbe Volumen haben wie die Behälter von Nestlé. Die Kunden öffnen den Deckel, füllen ihren eigenen Arabica ein und stecken ihn in dieNespresso-Maschine. Ob edel, bieder oder billig – Nestlé hat gar keine Freude an der neuen Konkurrenz und versucht dieser, wo es nur geht, Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Das ist nur logisch: Nestlé verdient mit Nespresso sehr viel Geld. Der Kaffee in den Luxuskapseln wird für einen Kilopreis von etwa 85 Franken verkauft – gehandelt wird hochwertiger Arabica-Kaffee für ungefähr fünf Franken pro Kilo. Die neuen Wettbewerber vermiesen Nespresso das Geschäft, zumal ihre Kapseln um einiges billiger sind. Der Casino-Espresso kostet 25 Cent pro Kapsel, also umgerechnet 33 Rappen, während Nespresso in der Schweiz 50 Rappen verlangt...."</i></blockquote>der ganze Artikel via <a href="http://www2.shn.ch/index.php?page=archivdetail&rub=news&detail=291828">SN</a> </div></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-60639546626357251582010-09-28T07:51:00.001+02:002010-09-28T08:08:27.212+02:00200 Banker verdienen bereits wieder mehr als 500'000 EuroWährend sich viele Deutsche darüber ereifern, dass der "Lohn" von Hartz IV - Empfängern um 5 Euro im Monat steigen soll, sahnen die Versager der Finanzkrise bereits wieder massiv ab: <b>Rund 200 Angestellte von Versager-Banken, die vom deutschen Staat gerettet werden mussten, verdienen wieder mehr als 500'000 Euro.</b> Dazu wurde am Wochenende noch bekannt, dass sich zwei Top-Manager der Krisenbank HRE üppige Renten-Ansprüche sichern wollten. Sogar die Union zeigt (zumindest nach aussen) Unverständnis für diese Vorgänge, wie Bild schreibt:<br />
<blockquote><i>" ... Auch die Union reagierte mit Unverständnis auf Meldungen, wonach rund 200 Angestellte in vom Staat geretteten Banken mehr als 500 000 Euro verdienen. Unions-Finanzexperte Leo Dautzenberg (CDU) kritisierte, die Regierungsbeauftragten in den Kontrollgremien zeigten sehr viel Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Banker. SPD-Präsidiumsmitglied Ralf Stegner warf den Managern in der Zeitung vor, keine Schamgrenze zu haben. „Wenn sich die Bankenmanager solche Zahlungen genehmigen und im Gegenzug der Hartz-IV-Regelsatz um nur fünf Euro erhöht wird, dann fördert das die Demokratieverdrossenheit“, sagte Stegner. ..."</i></blockquote>der ganze Artikel via <a href="http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/09/27/hre-abzocker/millionen-gehaelter-banker-haben-aus-krise-nichts-gelernt.html">Bild</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-52766410662685058232010-08-28T09:59:00.002+02:002010-08-28T09:59:00.569+02:00Abzocker der Woche: Nissan<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvtBf5aOk9evXOOZgMC7168FRZ42bV3ztrz4e4jZOqpTdJ_TnKF55DclggfJE7A24usA89uNPdB3Q5TrYU0I6Jxxo0Nw98f3aq6r8TZP8X6zYiYyWLXMTWQdeeGxNDUSZ_E7zbCD34tbOi/s1600/Nissan+Abzocke.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="127" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvtBf5aOk9evXOOZgMC7168FRZ42bV3ztrz4e4jZOqpTdJ_TnKF55DclggfJE7A24usA89uNPdB3Q5TrYU0I6Jxxo0Nw98f3aq6r8TZP8X6zYiYyWLXMTWQdeeGxNDUSZ_E7zbCD34tbOi/s200/Nissan+Abzocke.jpg" width="200" /></a></div><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><b>1821 Franken nach Defekt eines Scheinwerferbestandteiles</b></span><br />
<br />
Stellvertretend für diverse Autohersteller erhält Nissan unseren Abzockerpreis der Woche. Wer bei Nissan Primera einen Defekt am Vorschaltgerät eines Scheinwerfers hat, bezahlt über 1800 Franken (inkl. Montage), obwohl das Vorschaltgerät für 150 Franken im Internet zu bestellen wäre. Nissan hat, wie viele andere Autohersteller die Standardausrede bereit. Schuld ist selbstverständlich der böse Hersteller:<br />
<blockquote><i>" ... Nissan Schweiz bestätigt dies, schiebt aber die Schuld dem Hersteller der Scheinwerfer in die Schuhe. Dieser liefere nur «das komplette Original-Bauteil». Deshalb könne beim Primera nur «die gesamte Schweinwerfereinheit ersetzt werden». Diese kostet Frank Pulfer inklusive Montage Fr. 1821.25. Das Vorschaltgerät alleine kann man im Internet für rund 150 Franken kaufen. ..."</i></blockquote><div>Quelle: Konsumentenmagazin <a href="http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1048850/1800_Franken_fuer_einen_Scheinwerfer">KTipp</a>, Printausgabe</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-743619843901607892010-08-27T05:59:00.001+02:002010-08-27T05:59:00.443+02:00Buchverlage zocken Schweizer ab: Eurokurs von 2.33 FrankenEin Euro fiel heute unter die Marke von 1.30 Franken. Im Buchhandel werden diese Währungsverluste des Euros gezielt nicht weitergegeben. Ein Grossteil der Bücher kostet in der Schweiz mehr als das Doppelte des Euro-Preises, wie das Konsumentenmagazin KTipp rechnete:<br />
<blockquote><i>" ... Dan Browns «Illuminati» wird bei Thalia und Orell Füssli zum Kurs von 1,90 umgerechnet. Goethes «Faust I» von Reclam kostet in Deutschland Euro 2.10 – bei Orell Füssli und bei Thalia Fr. 4.90. Das entspricht einem Euro-Kurs von 2,33. Orell Füssli rechnet die Taschenbuch-Bestseller von Stieg Larsson, Stephenie Meyer und Henning Mankell zu einem Kurs von 2,00 um; Thalia berechnet einen Kurs zwischen 1,70 und 1,90. «Man muss kämpfen» von Jens Voigt kostet bei Thalia Fr. 24.90 (Euro 12.–, Kurs 2,08). Günstiger rechnen Weltbild und Ex Libris. "</i></blockquote>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-56870961164160899992010-08-26T05:29:00.001+02:002010-08-26T05:29:00.458+02:005'000 Lohn-Millionäre zählt die kleine SchweizDie einen verlieren ihr Vermögen oder ihren Job während der Finanzkrise, andere profitieren. In der Schweiz hat die Zahl der Lohmillionäre in den letzten Jahren deutlich zugenommen, wie der Tagesanzeiger aus dem Sonntagsblatt "Sonntag" zitiert:<br />
<i><blockquote><i>" ... Die Kritiker der Abzocker erhalten neue Munition: In der Schweiz leben laut einem Bericht des «Sonntag» an die 5000 Einkommensmillionäre. Also Personen, welche die magische Grenze jährlich allein mit Lohn und Bonus überschreiten – allfällige Kapitalgewinne nicht eingerechnet. Rund 2000 Personen verdienen gar mehr als 3 Millionen Franken pro Jahr. Das hat Daniel Lampart, Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), anhand neuster AHV-Daten berechnet. Die Zahl von 5000 erstaunt. Noch vor zehn Jahren hätten «nur» rund 1000 Personen ein Gehalt von einer Million oder mehr bezogen, sagt Lampart zur Zeitung «Sonntag». «Die Gruppe der Topverdiener hat sich abgesetzt. Sie waren die Profiteure letzten Jahre.» Damit sticht auch das oft gehörte Argument nicht mehr, wonach es sich bei den in der Öffentlichkeit viel gescholtenen Topverdiener nur um Ausnahmefälle handelt. «In der Zwischenzeit gibt es viele kleine Brady Dougans und Daniel Vasellas», sagt Lampart gegenüber der «Sonntag». «Zu viele.»</i></blockquote>ganzer Tagesanzeiger-Beitrag <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-Profiteure-der-Wirtschaftskrise/story/30370402">hier</a> </i>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-58484194898943349992010-08-25T05:19:00.004+02:002010-08-25T05:19:00.413+02:00In der Bundesliga verdient es sich gut: Abzocke hoch drei<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn9GhZmfs5E0ZjMv0rspuFqYSINqwSS0EZnFV3WcdVDK7eGBFa3XxS1wxDhX1_l9k0zTrgt7Tdyv6qypcbJwkPkzOVfDJoAzpqGzzMoeX6CBOwBiFaskIcCIlydrBCKctK6MiWqcgLTo8k/s1600/franck-ribery+verdient+800%27000+im+Monat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn9GhZmfs5E0ZjMv0rspuFqYSINqwSS0EZnFV3WcdVDK7eGBFa3XxS1wxDhX1_l9k0zTrgt7Tdyv6qypcbJwkPkzOVfDJoAzpqGzzMoeX6CBOwBiFaskIcCIlydrBCKctK6MiWqcgLTo8k/s320/franck-ribery+verdient+800%27000+im+Monat.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Frank Ribery verdient 833'000 im Monat</td></tr>
</tbody></table>Sogar Busfahrer oder Zeugwart eines Bundesliga-Clubs würden deutlich mehr verdienen, als in der "Realwirtschaft", folgert der Clubblog des 1. FCN seinen Beitrag über die <a href="http://blog.nn-online.de/clubblog/2010/08/23/abzocker-hoch-drei-die-geldrangliste-der-bundesliga/">Abzocker hoch 3, die Geldrangliste der Bundesliga</a>. Ein Ausschnitt daraus:<br />
<i>" ... Vorne dran, das überrascht wenig, steht Bayerns Franzose Frank Ribéry – mit 833.000 Euro pro Monat. Fast bescheiden nehmen sich da die gelisteten Club-Beschäftigten aus. Wobei die Betonung auf fast liegt. Martin Bader taucht mit 29.000 Euro in der Liste auf, Dieter Hecking darf sich demnach über mehr als das Doppelte freuen. 66.000 sollen am Monatsende auf seinem Konto landen. Timmy Simons von Eindhoven gekommener Senior der Club-Elf darf sich gar wie 1/10 Ribébry fühlen – sollte die Summe von 83.000 Euro stimmen, die er angeblich pro Monat vom Ruhmreichen erhält. Nicht schlecht für jemand, der den Zenit seiner Leistungsfähigkeit überschritten haben dürfte. ..."</i>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-6272658693845082052010-08-24T23:13:00.002+02:002010-08-24T23:14:28.227+02:00Hedgefonds-Manager beziehen Burnout, um Milliarden zu retten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitnvz7bTAuZiJqvub1IaytwUhxCuQS9_xs1YObg6gCBuY6Q831m6MAocxGiTiEF_6xzJI5PF9fowbJP5owKXEx38ou-h9lRRekIzDwINyHJ_qBaFGswVx1Q_ruZzTzzVlaohyphenhyphenBIyaWw-Hn/s1600/Barakett.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitnvz7bTAuZiJqvub1IaytwUhxCuQS9_xs1YObg6gCBuY6Q831m6MAocxGiTiEF_6xzJI5PF9fowbJP5owKXEx38ou-h9lRRekIzDwINyHJ_qBaFGswVx1Q_ruZzTzzVlaohyphenhyphenBIyaWw-Hn/s320/Barakett.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Tim Barakett</td></tr>
</tbody></table><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1kHho7spRCtik18AoqWeZ56jAfRSsu5RzV86U5sySuLUQxz_ZIjNOk7uw00vgPwWICpVyJQNOA40vGYf7CDSKmG9KQKwMYjnfllT3gyJ4uljVEtZ3B4FyNtqPtweGBIebcKTmrIKmaTKK/s1600/stanley-druckenmiller.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="140" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1kHho7spRCtik18AoqWeZ56jAfRSsu5RzV86U5sySuLUQxz_ZIjNOk7uw00vgPwWICpVyJQNOA40vGYf7CDSKmG9KQKwMYjnfllT3gyJ4uljVEtZ3B4FyNtqPtweGBIebcKTmrIKmaTKK/s200/stanley-druckenmiller.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stanley Druckenmiller</td></tr>
</tbody></table><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnquNeDc3F1e5XqQctotfV53yPkB-_BWnY6aF-BefpV3kNGyMxVuLDXslvKxsc5F3hD51xHPQ-LsMVfqhrx38VbFQOl10p-ZzIXr3cMPu-avWYyfnMwEv1ixaTKZ4b4LqL5oA8RRLvJFY9/s1600/steve_cohen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnquNeDc3F1e5XqQctotfV53yPkB-_BWnY6aF-BefpV3kNGyMxVuLDXslvKxsc5F3hD51xHPQ-LsMVfqhrx38VbFQOl10p-ZzIXr3cMPu-avWYyfnMwEv1ixaTKZ4b4LqL5oA8RRLvJFY9/s320/steve_cohen.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Steve Cohen</td></tr>
</tbody></table>Immer mehr Finanzhaie seien ausgebrannt und würden ihren Job aufgeben, schreibt der "Spiegel". Nebst dem mehrfachen Milliardär und Oberabzocker Stanley Druckenmiller, der vergangene Woche seinen Job hinschmiss, hätte dies zuvor auch Timothy Barakett getan. Den Abgang angekündigt haben der Mitgründer des milliardenschweren Fonds Highfields Capital Management, sowie Investmentguru Steve Cohen. Weitere Investmentbanker und Hedgefonds-Manager würden den Schritt ebenfalls noch vollziehen.<br />
<div style="text-align: left;"><br />
</div><div style="text-align: left;">Der Spiegel folgert wohl richtig, wenn er schreibt: </div><i>"Ist bei manchem Finanzjongleur womöglich die Gier versiegt? Haben sie sich in den vergangenen Jahren schlicht die Taschen genug gefüllt? Ist es einfach Zeit, die Milliarden zu nehmen und abzuhauen? Manch zynische Bemerkung spricht dafür". </i><br />
<i>.</i>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-39563138853443783202010-08-03T07:28:00.012+02:002010-08-03T07:28:00.111+02:00Arbeitslosenversicherung: Abzocker belohnen, Volk bestrafen?In der Schweiz steht im September eine Abstimmung an, die einen Abbau bei der Arbeitslosenversicherung zur Folge hat. Hier ein Auszug dazu aus einem Beitrag von Blogger Andrej Lützelschwab:<br />
<blockquote><i>" ... Die über 140’000 Unterschriften gegen den massiven Abbau bei der Arbeitslosenversicherung zeigen ganz deutlich: Es gibt ein breites Unbehagen im Volk. Die Menschen verstehen zu Recht nicht, warum die Abzocker auch bei der Arbeitslosenversicherung belohnt werden und gleichzeitig die Bevölkerung bestraft werden soll. Die Chancen für ein Nein im September zum AVIG-Abbau stehen gut.</i></blockquote><blockquote><i>Zehntausende von Menschen haben in den letzten Monaten unverschuldet ihre Stelle verloren. Hauptverantwortlich war die Gier und Masslosigkeit der Finanzmanager, welche weite Teile der Wirtschaft in die Krise gezogen haben. In den Chefetagen steigen jetzt bereits wieder die Boni, die Abzocker machen wieder gross Kasse. Eine Riesenschweinerei ist: Bei der Arbeitslosenversicherung werden die Manager und Topverdiener weiterhin belohnt, indem sie tiefere Beiträge bezahlen müssen. Und die Bevölkerung soll gemäss dem Willen der rechten Politiker mit schlechteren Leistungen bei der Arbeitslosenversicherung bestraft werden. Die heute eingereichten 140’000 Unterschriften sind ein deutlicher Hinweis dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger dies nicht akzeptieren und die Revision im September ablehnen werden. ..."</i></blockquote>ganzer Beitrag via <a href="http://andrejluetzelschwab.wordpress.com/2010/07/29/abzocker-belohnen-und-volk-bestrafen-uber-140000-sagen-nein/">Andrej Lützelschwab</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-10580654750146566032010-08-02T07:24:00.000+02:002010-08-02T07:24:18.749+02:00Die neoliberalen Abzocker und die RentenpolitikHart ins Gericht mit den neoliberalen Angstmachern in der Politik geht der Blog "An und für sich". Er beschreibt, wie neoliberale Angstmacherei jahrelang erfolgreich war und die Rentner um ihre Lebensleistung bringen könnte. Ein Auszug:<br />
<blockquote><i>" ... Die Wahrheit ist, dass die Unternehmen die Arbeitnehmer um ihren angemessenen Anteil betrogen haben. FDP und CDU hatten kräftig daran mitgewirkt und eine Politik der Lohnzurückhaltungpropagiert; sie hatten die Furcht der mangelnden Konkurrenzfähigkeit jahrelang an die Wand gemalt, damit die insbesondere in den USA seit Jahren forcierte Umverteilung von unten nach oben auch in Deutschland umgesetzt werden konnte! Die Rentner wurden insofern betrogen, weil die nicht gerechtfertigte Politik der LOHNZURÜCKHALTUNG zu sinkenden Einnahmen in der Rentenkasse geführt hatte!</i></blockquote><i><blockquote><i>Diese betrügerische, neoliberale Politik, die den Arbeitnehmern die angemessene Bezahlung vorenthalten hat, wurde sogar noch durch die vielfältige Schaffung prekärer Arbeitsverhältnisse, die Zwangsarbeit der HartzIV-Empfänger (1-Euro-Jobs, Billigst-Löhne) intensiviert, um den (Noch-)Inhabern von Normalarbeitsplätzen Angst und Furcht einzuflößen und vor allem den Mut zu nehmen, angemessene Forderungen der Lohn- und Gehaltsanpassung zu stellen. ..."</i></blockquote><br />
<div style="display: inline !important;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;">lest den ganzen Artikel via </span><a href="http://anundfuersich.wordpress.com/2010/07/31/rentenpolitik-die-neoliberalen-abzocker-aus-fdp-und-union-wollen-die-rentner-um-ihre-lebensleistung-bringen/"><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;">an und für sich</span></a><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;"> </span></div></i>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-48516981983819370372010-07-27T05:59:00.001+02:002010-07-27T05:59:00.351+02:00Bankenaufsicht kriecht vor Banken-LobbyDas Reformpaket, das die Banken ab 2012 härter in die Pflicht nehmen sollte, das verhindern sollte, dass erneut Banken durch staatliche Gelder gerettet werden müssen, wurde bereits wieder abgeschwächt. Auf massiven Druck der Banken. Die NZZ listet jene Spielregeln auf, die nun wieder entschärft werden: <br />
<blockquote><i>"... Zugeständnisse</i></blockquote><blockquote><i>Zugeständnisse machten die Aufseher unter anderem bei der Bewertung von Minderheitsbeteiligungen der Banken an anderen Instituten. Das dort liegende Kapital sollen sie sich nun doch anteilig als Kernkapital anrechnen lassen können, ebenso wie Steuerguthaben.</i></blockquote><blockquote><i>Die in den USA seit langem gebräuchliche, aber in Frankreich und Deutschland umstrittene Verschuldungsquote (Leverage Ratio) der Banken soll frühestens 2018 verbindlich eingeführt werden, wenn sie sich vorher bewährt. Veröffentlicht werden muss sie ab 2015. Sie lässt die mit den Krediten verbundenen Risiken ausser Acht und läuft dem Ansatz der europäischen Aufseher zuwider.</i></blockquote><blockquote><i>Auch die Net Stable Funding Ratio (NSFR), ein Liquiditätspuffer für Krisenzeiten, der den Bedarf der Banken an flüssigen Mitteln stark anschwellen liesse, soll erst auf Tauglichkeit überprüft und vor 2018 nicht vorgeschrieben werden. Bewegung zeichnet sich auch in der Frage ab, ob Liquidität nicht nur in Staatsanleihen, sondern auch in Papieren gut bewerteter Unternehmen gehalten werden kann."</i></blockquote>der ganze Artikel der <a href="http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/aufseher_schwaechen_neue_banken-spielregeln_ab_1.6910952.html">NZZ: Aufseher schwächen neue Banken-Spielregeln ab</a>.<br />
<div><br />
</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-37206756022714004152010-07-26T23:08:00.003+02:002010-07-26T23:12:29.767+02:0012 Mio Abgangsentschädigung für BP-Boss Hayward<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmG8dPBGLuUR1GCEIDiZsI-X0P3QVbHEm-1opLSGJqAHgLFf_wY7FqId2liw00Rl7-RW34kLsePGKw2Wpox1Dj4660MdTOW62rw8At98ToDl9OgPBhF-JKYqGQAj_n2BnnOVMFPvJvyLYk/s1600/PB-Chef+Hayward+geht+im+Oktober+nach+Russland.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="143" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmG8dPBGLuUR1GCEIDiZsI-X0P3QVbHEm-1opLSGJqAHgLFf_wY7FqId2liw00Rl7-RW34kLsePGKw2Wpox1Dj4660MdTOW62rw8At98ToDl9OgPBhF-JKYqGQAj_n2BnnOVMFPvJvyLYk/s200/PB-Chef+Hayward+geht+im+Oktober+nach+Russland.jpg" width="200" /></a></div><div style="border-bottom-width: 0px; border-color: initial; border-left-width: 0px; border-right-width: 0px; border-style: initial; border-top-width: 0px; color: #1d1d1d; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 0.75em; font-weight: normal; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 8px; padding-left: 0px; padding-right: 0.301em; padding-top: 6px;"><span class="Apple-style-span" style="color: black; font-family: 'Times New Roman';"><span class="Apple-style-span" style="font-size: medium;"><b>BP-Chef Hayward tritt im Oktober zurück</b> </span></span></div><br />
<br />
Hayward bleibt bei BP, wird allerdings nach Russland versetzt, wie u.a. das Schweizer Fernsehen berichtet:<br />
<blockquote><i>" ... Voraussichtlich im Oktober soll Tony Hayward seinen Platz räumen. Der 53-jährige Hayward war wegen seines Krisenmanagements bei der Ölpest im Golf von Mexiko öffentlich scharf kritisiert worden. Die BBC hatte bereits am Wochenende Bob Dudley als möglichen Nachfolger von Hayward genannt. Diese Nachricht löste Jubel an der Londonder Börse aus. Die Aktie stieg um 5,5 Prozent auf knapp 417 Pence. Ein BP-Sprecher dementierte die Berichte. «Es gibt unglaublich viel Spekulationen in alle Richtungen», sagte David Nicholas gegenüber einer Nachrichtenagentur. Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen. ..."</i></blockquote>Interessant dürfte die Abgangsentschädigung werden. Trotz des Milliardenverlustes durch die Krise im Golf von Mexiko soll Hayward einen goldenen Fallschirm in der Höhe von 12 Mio kriegen, wie die Basler Zeitung schreibt:<br />
<blockquote><i>" ... Britische Medien berichten derweil, das Abgangspaket für Hayward stehe bereits. Die «Times» spricht von mindestens 10,8 Millionen Pfund. Diese bestünden aus einem Pensionskassenanspruch von 10,8 Millionen und einem Jahressalär, das ihm vertraglich zusteht. Noch unklar ist dagegen, ob er darüber hinaus Geld bekommen wird. ..."</i></blockquote>........<br />
Quellen:<br />
<div style="border-bottom-width: 0px; border-color: initial; border-left-width: 0px; border-right-width: 0px; border-style: initial; border-top-width: 0px; color: #1d1d1d; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 0.75em; font-weight: normal; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 8px; padding-left: 0px; padding-right: 0.301em; padding-top: 6px;">Schweizer Fernsehen: <a href="http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/07/26/International/BP-Chef-Hayward-Ruecktritt-und-neuer-Job-in-Russland">Rücktritt und neuer Job für BP-Chef in Russland</a></div><div style="border-bottom-width: 0px; border-color: initial; border-left-width: 0px; border-right-width: 0px; border-style: initial; border-top-width: 0px; color: #1d1d1d; font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 0.75em; font-weight: normal; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 8px; padding-left: 0px; padding-right: 0.301em; padding-top: 6px;">Basler Zeitung: <a href="http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/12MillionenFallschirm-fuer-Hayward/story/10817570">12 Mio Fallschirm für BP-Chef Hayward</a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1927525241672206182.post-65430179863739475262010-07-26T09:43:00.002+02:002010-07-26T09:44:30.058+02:0013 Mio für Ex-Richemont-Chef<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3FuNyodU1-thhyNhxqVpHdPqR7zq32LuS7IlUdgTlWdWdfeSTRAXBA-KnVs00F_gq5YajjsrQIyDOXPKwNFA3ugtT_0v9vqW5smG_uiLUJxv4LNL2HYF_rLBfheiwDyzSl3N95JVu9ey1/s1600/13+Mio+f%C3%BCr+Norbert_Platt.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3FuNyodU1-thhyNhxqVpHdPqR7zq32LuS7IlUdgTlWdWdfeSTRAXBA-KnVs00F_gq5YajjsrQIyDOXPKwNFA3ugtT_0v9vqW5smG_uiLUJxv4LNL2HYF_rLBfheiwDyzSl3N95JVu9ey1/s200/13+Mio+f%C3%BCr+Norbert_Platt.jpg" width="140" /></a></div><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"><div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"><i>konzernchef platt trat ende märz aus gesundheitlichen gründen zurück</i>. </span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;"><br />
</span></span></div></span></span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px;">Wer Luxusgüter herstellt, der scheint selbst in schwierigeren Zeiten mit happigen Gewinnen rechnen zu können. Immerhin erzielte Norbert Platt nicht nur für sich selbst einen satten Gewinn, er erwirtschaftete auch für seine Aktionäre eine grössere Wertschöpfung, wie die Sonntagszeitung schreibt: </span></span><br />
<blockquote><i>"Die Liste der zehn Topverdiener der Schweiz muss angepasst werden: Mit dem jüngst online veröffentlichten Geschäftsbericht des Luxusgüterkonzerns Richemont (Cartier, IWC und andere Marken) rückt Norbert Platt weit vor: Für das zurückliegende Geschäftsjahr, das bei Richemont am 31. März endet, hat er als Konzernchef 13 Millionen Franken erhalten (9 235 495 Euro). Damit liegt Norbert Platt auf Rang 5 hinter Roche Chef Severin Schwan. Sein Rivale Nick Hayek, Konzernchef der Swatch Group, hat 5,15 Millionen Franken bezogen. Gegenüber dem Vorjahr ist Norbert Platts Gesamtvergütung fast um die Hälfte gestiegen. Der Deutsche hat aber auch gute Arbeit geleistet und für die Aktionäre eine grössere Wertschöpfung erbracht als Hayek junior. Das hat die Zürcher Beratungsfirma Hostettler & Partner in ihrem neuen CEO Rating ermittelt. ..."</i></blockquote><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px;">Norbert Platt ist per 31. März aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Sein letzter Lohn enthält somit wohl auch ein Abschieds</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px;">geschenk.</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana, Arial, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 16px;"> </span>Interessant wäre einzig noch, wie gross die Lohnschere innerhalb des Unternehmens ist. Tiefster Lohn zu höchstem Lohn.Unknownnoreply@blogger.com0