Donnerstag, 10. Februar 2011

Im Investmentbanking wird wieder drauflos spekuliert

Risiko-Player des Investmentbankings verdienen weiterhin am meisten 
Die Grossbank UBS legte ihre Zahlen offen. Die Gesamtentschädigung (Löhne, Boni und Sozialleistungen) lag 2010 im Schnitt bei 240'00 Franken pro Mitarbeiter. Investmentbanker sind nach wie vor die grossen Absahner: 
" ... Am höchsten lagen Löhne und Boni wie gewohnt im Investment Banking – mit fast 400 000 Fr. pro Kopf, einschliesslich Hilfspersonal. Hinter diesem Durchschnitt steckt eine riesige Bandbreite, die bis zu zweistelligen Millionenbezügen reichen mag. Im Branchenvergleich fällt der Durchschnittsbezug im UBS-Investment-Banking nicht aus dem Rahmen. Die Mitarbeiter der führenden US-Investment-Bank Goldman Sachs brachten es im Schnitt auf etwa 450 000 Fr., die Sparte Corporate and Investment Bank der Deutschen Bank wendete sogar fast 500 000 Franken pro Kopf auf. ..."
ganzer Artikel der NZZ: Tiefere Boni, höhere Fixlöhne

2 Kommentare:

  1. Und in der Schweizer Nationalbank hockt ein ehemaliger Hedgefonds-Verwalter.

    Toll.

    http://schweizblog.ch/?p=2391

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  2. Die Nationalbank hat ja keine gute Figur gemacht, während der Euro-Krise. Drausflosgekauft und nun ist sie handlungsunfähig

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