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Risiko-Player des Investmentbankings verdienen weiterhin am meisten |
" ... Am höchsten lagen Löhne und Boni wie gewohnt im Investment Banking – mit fast 400 000 Fr. pro Kopf, einschliesslich Hilfspersonal. Hinter diesem Durchschnitt steckt eine riesige Bandbreite, die bis zu zweistelligen Millionenbezügen reichen mag. Im Branchenvergleich fällt der Durchschnittsbezug im UBS-Investment-Banking nicht aus dem Rahmen. Die Mitarbeiter der führenden US-Investment-Bank Goldman Sachs brachten es im Schnitt auf etwa 450 000 Fr., die Sparte Corporate and Investment Bank der Deutschen Bank wendete sogar fast 500 000 Franken pro Kopf auf. ..."ganzer Artikel der NZZ: Tiefere Boni, höhere Fixlöhne
Und in der Schweizer Nationalbank hockt ein ehemaliger Hedgefonds-Verwalter.
AntwortenLöschenToll.
http://schweizblog.ch/?p=2391
Die Nationalbank hat ja keine gute Figur gemacht, während der Euro-Krise. Drausflosgekauft und nun ist sie handlungsunfähig
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