Dienstag, 20. April 2010

Tricks gegen GEZ-Kontrolleure

Gebühren für den Radio und TV-Empfang sind lästig, findet die "Westfalen-Nord" - Seite.  
"Es ist allgemein bekannt dass es in Deutschland gewisse Institutionen gibt, die beim Bürger nicht sehr beliebt sind. Dieses kann vielerlei Gründe haben. Zum einen ist es die Geldgier für wenig Gegenleistung, welche diesen Institutionen tagtäglich Millionen von Euros in die Tasche spielen. Zum anderen die Sinnlosigkeit als solches. Und zu guter letzt die Dreistigkeit mit welcher das Geld (in Gestalt von Verträgen) eingetrieben wird. Vereinen wir all diese Schlagwörter, kommen wir um ein Institut nicht drum herum, die GEZ."
Die "national und sozialistisch" orientierte Seite (warum verlinke ich wohl nicht?),  gibt konkrete Ratschläge, wie man bei der GEZ nicht auffällig werden kann: 
  1. Sie kommen und klingeln: Na und? Auf keinen Fall reinlassen. Sie dürfen nämlich gar nicht.
  2. Sie verschicken Briefe: Ignorieren.
  3. Bloß nicht mit denen diskutieren, jegliches Diskutieren fassen die als Zustimmung zur Gebührenzahlung auf, automatisch.
  4. Wenn sich jemand abmeldet, nicht locker lassen, und vorallem: nicht einschüchtern lassen. Die sind nur impertinent.
  5. Wenn man doch erwischt wird: es gibt schlimmeres, der worst case ist, dass man nachzahlen muss wenn die einem nachweisen können, dass man die letzten 10 Jahre oder wie auch immer schwarz im Internet war. Aber eigentlich können sie einem nie etwas nachweisen, ausser, man gibt etwas zu.
Mehr solcher Tipps und Tricks findet man auf deren Seite.

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